Ein Investmentfonds bat Emerton, robuste Bandbreiten für die erwartete Entwicklung der Treibhausgasquotenpreise in Deutschland bereitzustellen. Dabei wurde eine Reihe von Szenarien berücksichtigt, wie etwa die regulatorische Entwicklung im Lichte der bevorstehenden RED III-Gesetzgebung bis 2030 und darüber hinaus.
Bereitstellung robuster Schätzungen der Bandbreite für den deutschen THG-Quotenpreis, die den Kunden bei seiner Investitionsentscheidung unterstützten
Schritt 1: Entwicklung des Rechtsrahmens auf EU- und nationaler Ebene
- Bewertung der Klima- und Treibhausgasemissionsziele auf EU- und nationaler Ebene in Deutschland
- Tiefer Einblick in das deutsche Programm zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor
- Festlegung von Treibhausgasreduktionszielen pro Jahr, Mindestunterquoten, Untergrenzen, Multiplikatoren und Treibhausgaswerten für jede Anrechnungsoption bis 2030
Schritt 2: Entwicklung des Preises für Treibhausgasquoten und die wichtigsten Einflussfaktoren
- Mehrere Experteninterviews, um Markteinblicke zu sammeln, die die gesamten Wertschöpfungskette von Biokraftstoffen und Elektromobilität abdeckten
- Detaillierte Analyse der historischen Preisentwicklung von Treibhausgasquoten und Einflussfaktoren (z. B., braunes Fett aus China)
- Umsetzung der Erkenntnisse in einen Modellierungsansatz
Schritt 3: Merit-Order-Modellierung und Sensitivitätsanalyse der Ergebnisse
- Ertragsorientierte Modellierung der Optionen für die Gutschrift von Treibhausgasquoten auf der Grundlage der Produktionskosten pro Einheit der Treibhausgaseinsparungen
- Sensitivitätsanalyse mit über 35 Szenarien auf der Grundlage der Entwicklung der Regulierung, der Produktionskosten und anderer Faktoren
- Zusammenfassung der Ergebnisse für den Zeithorizont 2030 und darüber hinaus